Fire TV statt Google TV: Am HDMI-Anschluss des MoGo 4 ermöglicht Xgimi auch die Nutzung eines Streaming-Sticks.
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Anschlüsse: Nur die wichtigsten
Wie bei mobilen Beamern üblich, ist die Anzahl der Anschlüsse beim MoGo 4 auf das Notwendigste reduziert. Zu finden sind am Xgimi-Projektor folgende Anschlussmöglichkeiten:
- USB-C: Serves as a connection for the charging cable of the XGIMI Mogo 4 (with PD 3.0)
- HDMI: Connection for Blu-ray players, game consoles, PC or receiver
- USB-A: Connection for hard drives, data sticks or adapter for Ethernet cables

Sieht schräg aus: Die automatische Keystone-Korrektur zieht das Bild des Xgimi MoGo 4 auch bei ungünstigem Projektionswinkel gerade. Dadurch leidet aber manchmal die Bildqualität.
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Keine große Leuchte: Gerade im Akku-Betrieb reicht es beim Xgimi MoGo 4 nicht für gute Bilder in heller Umgebung.
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Moderne trifft Klassik: Neben dem klassischen Beamer-Modell von Acer sieht der Xgimi MoGo 4 richtig klein aus. Stationäre Beamer haben dafür mehr Leistungskraft an Bord.
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Da macht man Augen: Tiefen Kontrast, frische Farben und scharfe Konturen liefert der Xgimi MoGo 4 als wahres Chamäleon unter den mobilen Beamern im Dunkeln – bei Licht wechselt der Projektor dann seine Farben, und zwar ins Blasse.
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Mit einem regulären HDMI-Anschluss ermöglicht der Xgimi MoGo 4 im Vergleich zum Samsung Freestyle (rechts) komfortableres Zuspielen externer Medien.
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Einziger Wermutstropfen vorweg: Der Hellste ist der MoGo 4 von Xgimi auch in der getesteten Laser-Variante für 800 Euro bei Weitem nicht. In der Königsdisziplin Leuchtktraft überragt der ambitionierte Chinaklon des Samsung Freestyle das Original trotzdem um eine Nasenlänge. Das Gesamtpaket aus China stellt sein Vorbild dann deutlicher in den Schatten: Mit komfortableren Anschlüssen, besserem Klang, mehr Benutzerfreundlichkeit, Gaming-Tauglichkeit (bis 60 Hertz) und Top-Zubehörpaket übertrumpft der MoGo 4 den Samsung Freestyle in vielen wichtigen Disziplinen. Auch bei der Preis-Leistung hat Xgimi die Oberhand, da beim Samsung-Beamer der Akku nur gegen Aufpreis dabei ist. Für Weltrekorde bei der Bildqualität reicht es bei beiden Beamern nicht – doch in dieser Kategorie treten batteriebetriebene Projektoren ohnehin nicht an.
