Der gefährliche Stoff gelangt über die Luft in alle möglichen Teile der Welt. Er lässt sich sogar tief im Eis der Arktis nachweisen. Das zeigen Forschende gerade in einer neuen Studie.
Auch im Blut von Eisbären wurden jede Menge PFAS gefunden. Ähnlich viel wie bei Menschen, die in der Nähe von Chemikalien-Fabriken leben. Der Eisbär-Forscher Jon Aars sagt: „Wir wissen, dass sie einen Effekt auf die Tiere haben, aber wir wissen noch nicht viel darüber, wie schlimm er ist. Es ist nicht gut – aber wir wissen nicht, wie schlecht es ist.“ (dpa)
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